Vom späten 3. Juli bis zum frühen 4. Juli Ortszeit gab es in Zentraltexas mehrere Stunden lang heftige Regenfälle, die in mehreren Gebieten Sturzfluten auslösten, die Straßen und Brücken zerstörten und eine Fläche von mehr als 250 Quadratkilometern betrafen.
Nach Berichten amerikanischer Medien vom 14. Juli hat die Flut mindestens 132 Menschenleben gefordert, über 100 werden noch vermisst. Da die goldene Zeit für Rettungsmaßnahmen abgelaufen ist, wurden die Aufräum- und Wiederaufbaumaßnahmen in Texas am 10. Juli in vollem Umfang aufgenommen.
Sany America hat schnell reagiert und in Zusammenarbeit mit texanischen Händlern und Vermietungspartnern fünf Bagger in das schwer betroffene Gebiet von San Antonio entsandt, um die Trümmer zu beseitigen.
Derzeit ist die erste Gruppe von Sany-Baggern im Kerngebiet der Katastrophe im Einsatz, um wichtige Aufgaben wie die Beseitigung von Straßenhindernissen und die Freigabe von Entwässerungssystemen zu übernehmen. Darüber hinaus sind zwei Lader und ein Teleskopstapler in Bereitschaft, um bei Veränderungen der Katastrophensituation im Bedarfsfall Unterstützung zu leisten.
In Zukunft wird Sany die Entwicklung des Wiederaufbaubedarfs in den von der Katastrophe betroffenen Gebieten genau beobachten, kontinuierlich Ressourcen auf der Grundlage der lokalen Anforderungen bereitstellen und die Wiederaufbaubemühungen in Texas mit gezielteren philanthropischen Maßnahmen unterstützen.
Über Berge und Meere hinweg kennt die große Liebe keine Grenzen. Sany ist bestrebt, ein Unternehmen mit einem ausgeprägten Sinn für soziale Verantwortung zu werden und seine Mechanismen zur Koordinierung der weltweiten Katastrophenhilfe kontinuierlich zu verbessern. Ob bei den Rettungseinsätzen nach der Minenkatastrophe in Chile 2010, der Katastrophe im japanischen Kernkraftwerk Fukushima 2011 oder den jüngsten internationalen Katastrophen wie dem Erdbeben der Stärke 7,8 in der Türkei und dem Erdbeben in Mandalay, Myanmar, Sany hat seine globale Flotte an Ausrüstung schnell mobilisiert, um Nothilfe zu leisten und sicherzustellen, dass "die Welt keine Angst vor Katastrophen haben muss".
